• Bild vom Haupteingang des Kreishauses

    Zugang zum Kreishaus nur über den Haupteingang möglich

    Der Zugang zum Kreishaus ist nur noch über die Drehtür am Haupteingang möglich. Ein Briefkasten für diejenigen, die nur etwas einwerfen wollen, steht ebenfalls am Haupteingang bereit. Wichtiger Hinweis: Das Gesundheitsamt, das Veterinäramt und der Fachdienst Bildung des Kreises Recklinghausen sind umgezogen. Sie finden die Kolleginnen und Kollegen ab sofort Am Erlenkamp 16-18 in Recklinghausen.

  • Azubis gesucht - jetzt bewerben

    Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einem dualen Studium ab 2025? Dann bewirb dich beim Kreis! Angeboten werden folgende dualen Studiengänge: Bachelor of Laws im kommunalen Verwaltungsdienst in Voll- und Teilzeit, Bachelor of Arts der Fachrichtungen Verwaltungsinformatik oder soziale Arbeit, Bachelor of Science im E-Government. Eine Ausbildung ist als Verwaltungswirt*in, Verwaltungsfachangestellte*r, Kreisbrandmeisteranwärter*in, Vermessungstechniker*in / Geomatiker*in, Chemielaborant*in, Fachinformatiker*in für Systemintegration oder für Anwendungsentwicklung möglich.

  • Zwei Personen reichen sich die Hände

    Info-Veranstaltung zum Thema Betreuung

    Zu einem Tag der offenen Tür im Bereich Betreuung lädt der Kreis Recklinghausen alle Interessierten am Donnerstag, 10. Oktober, von 15 bis 19 Uhr ein. Die Veranstaltung im Kreishaus richtet sich an alle, die Interesse an einer Tätigkeit als Berufsbetreuer haben, sich ehrenamtlich für Menschen in diesem Tätigkeitsfeld engagieren oder sich zu den Themen Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung informieren möchten.

  • Vertreter der Städte stehen vor einem Müllfahrzeug

    Müllfahrzeuge spüren Mobilfunklöcher auf

    Wo im Kreisgebiet bieten die Mobilfunknetze welche Abdeckung? Um das herauszufinden, arbeiten der Kreis Recklinghausen und die Müllabfuhren der Städte bzw. für Haltern am See die RE Entsorgung GmbH Hand in Hand. Kleine viereckige Boxen, die auf ein Armaturenbrett passen, fahren ab sofort für jeweils drei Monate in den Müllfahrzeugen mit und erfassen so auf den Straßen des Kreisgebiets die Qualität des Mobilfunk-Empfangs. Alle 20 Sekunden messen die Boxen das Signal der verschiedenen Netzbetreiber.