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Planung und Berichte

Die Kreisverwaltung Recklinghausen veröffentlich regelmäßig Informationen zum Thema "Gesundheit" im Kreis. Diese Veröffentlichungen haben wir nachfolgend für Sie zusammengestellt.


Gesundheitsberichte

Aufgabe der Gesundheitsberichterstattung ist es, Informationen und Daten auszuwerten und aufzubereiten, die Auskunft über die Gesundheit der Bevölkerung und die Angebote desGesundheitswesens geben. Für den Kreis Recklinghausen liegen folgende aktuelle Berichte vor: 

Faktencheck Gesundheit: Schuleingangsuntersuchungen-Entwicklungsstand der Einschulungskinder. 2025
Dieser Faktencheck informiert über die Kompetenzen der Kinder im sprachlichen und nichtsprachlichen Bereich. Die familiäre Situation und die Dauer des Kita-Besuchs werden als wichtige Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Kinder herausgearbeitet. Schuleingangsuntersuchung-Entwicklungsstand der Einschulungskinder

Faktencheck Gesundheit: Psychische Gesundheit - Depression. 2024
Das Dahboard informiert darüber, wie viele Menschen aus dem Kreis Recklinghausen wegen einer Depression in einer Arztpraxis, bei einem Psychologischen Psychotherapeuten oder in einer Klinik behandelt werrden. Dabei wird die Situation in den verschiedenen Altersgruppen berücksichtigt. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen über die Einrichtungen und Online-Angebote, die Informationen, Unterstützung und Beratung anbieten. Faktencheck Gesundheit: Psychische Gesundheit - Depression

Faktencheck Gesundheit: Psychische Gesundheit - Ambulante und stationäre Versorgung im Kreis Recklinghausen. 2024
Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über die ambulante und stationäre Versorgungsstruktur für Menschen mit psychischen Erkrankungen im Kreis Recklinghausen. Darüber hinaus wird die Bedarfsplanung der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) für den Planungsbereich des Kreises Recklinghausen bzw. der Emscher-Lippe-Region skizziert. Faktencheck Gesundheit: Psychische Gesundheit-Ambulante und stationäre Versorgung im Kreis Recklinghausen

Sonderpädagogischer Förderbedarf. Bildungsbericht und Schulentwicklungsplanung 2024
Der vorliegende Bericht informiert über die schulische Situation von Kindern mit Behinderungen oder mit Lern- und Entwicklungsstörungen. In enger Zusammenarbeit aller Akteure und unter Federführung der Kreisverwaltung Recklinghausen wurde erstmals ein Bildungsbericht "Sonderpädagogische Förderung" und eine gemeinsame Schulentwicklungsplanung erstellt. Der Bericht und die Schulentwicklungsplanung ist über folgenden Link abzurufen. 

Das Monitoring wird im Faktencheck Sonderpädagogischer Förderbedarf jährlich fortgeführt.

Zahngesundheit der Kinder. Gesundheits- und Bildungsbericht 2019
Die Teams des Zahnärztlichen Dienstes des Gesundheitsamtes besuchen regelmäßig die Kitas, Grund- und Förderschulen. Jedes Jahr untersuchen sie rund 25.500 Kinder und bieten Aktionen und Gespräche für Kinder, Eltern und Erzieherinnen an. Der vorliegende Gesundheitsbericht wertet die Untersuchungsdaten aus und zeigt auf, wo besonderer Bedarf zur Förderung der Zahngesundheit besteht. Gesundheits- und Bildungsbericht 2019: Zahngesundheit der Kinder

Gesundheit und Bildung von Kindern im Sozialraum. Integrierter Gesundheits- und Bildungsbericht 2017
Dieser Bericht führt die Perspektiven Bildung und Gesundheit zusammen und ermöglicht einen umfassenden Blick auf die Lebenssituation von Kindern in ihren Familien sowie in Kindertageseinrichtungen und Schulen. Darüber hinaus schärfen die Daten den Blick für das soziale Gefüge in den Städten und Stadtteilen des Kreises. Gesundheit und Bildung von Kindern im Sozialraum. Integrierter Gesundheits- und Bildungsbericht 2017.

Weitere Veröffentlichungen

Analyse der Infrastruktur der Frauenberatungsstellen und Frauenhäuser in der Region - Bericht Stand November 2018
Gesundheitsbericht 2013: Ausbildungsberufe - Gesundheit. Der Kreis Recklinghausen als Ausbildungsstandort für Berufe im Gesundheitswesen.
Gesundheitsbericht 2014: Hilfe für Familien, die gut ankommt. Inanspruchnahme und Wirkung der Erziehungsberatung
Schuleingangsuntersuchungen-Ausgewählte Ergebnisse 2010-2012

 



Kommunale Gesundheitskonferenz

Hier finden Sie weiterführende Informationen.

Gesundheitsförderung

Damit die Menschen im Kreis das sommerliche Wetter möglichst einsatzfrei genießen können, hat ein Team vom Gesundheitsamt einen Flyer mit den wichtigsten Tipps und Hinweisen erstellt. Die wichtigste Botschaft: „Nehmen Sie sich eine Trinkflasche mit, wenn Sie unterwegs sind, und denken Sie an eine Kopfbedeckung.“ Bei hohen Temperaturen sollte der Körper stets mit ausreichend Flüssigkeit versorgt sein. Empfohlen werden zwei bis drei Liter am Tag. Spätestens alle zwei Stunden sollte ein Glas Wasser getrunken werden. Ebenfalls gut geeignet sind ungesüßter Tee oder Saftschorlen.

Mehr Informationen gibt es in diesem Informationsflyer. Es gibt außerdem eine englische Version.

Gesundheitsmanagement

Das Gesundheitsmanagement des Gesundheitsamtes Kreis Recklinghausen steuert und koordiniert kommunale Planungsprozesse zu gesundheitsbezogenen Themen.

Ziele des Gesundheitsmangements sind, gesundheitsförderliche Lebensverhältnisse nachhaltig zu schaffen, die Gesundheitskompetenz der Bürgerinnen und Bürger durch Information und Beratung zu stärken sowie die gesundheitliche Chancengleichheit im Kreis Recklinghausen zu verbessern.

Das Gesundheitsmanagement betrachtet "Gesundheit" umfassend als Querschnittsthema. Eine zielgerichtete, kreisweite Gesundheitsplanung erfordert daher eine fachbereichsübergreifende Verzahnung unterschiedlichster Bereiche, wie zum Beispiel Gesundheit, Soziales, Bildung und Umwelt. In disem Zusammenhang fördert das Gesundheitsmanagement die Zusammenarbeit durch Netzwerkaktivitäten zwischen den verschiendenen Planungsbereichen.

Zu den zentralen Planungaufgaben des Gesundheitsmanagements gehören insbesondere das Aufzeigen von Bedarfen in der Gesundheitsförderung, Prävention und gesundheitlichen Versorgung sowie die Entwicklung von Lösungsstrategien zur Umsetzung gesundheitförderlicher Maßnahmen.

Durch Gesundheitsinterventionen in Form von Projekten sollen langfristig gesundheitsförderliche Lebensbedingungen in der Kommune gestärkt werden.

Sie sind interessiert an einer Zusammenarbeit zum Themenfeld Gesundheitsförderung, Prävention oder Gesundheitsversorgung? Dann nehmen Sie gerne direkt Kontakt auf zu Frau Maxi Riedesel, Gesundheitsmanagerin. Die Kontaktdaten finden Sie rechts unter dem Feld Kontakte.

Psychiatriekoordination

Die Psychiatrie- und Suchtkoordination übernimmt eine zentrale Rolle in der Planung und Weiterentwicklung der gemeindenahen psychiatrischen und suchtspezifischen Versorgung. Die gesetzliche Grundlage findet sich im Gesetz über den öffentlichen Dienst (ÖGDG NRW)

Zu den wesentlichen Aufgaben gehören:

- Koordination und Moderation  
  der psychosozialen Arbeitsgemeinschaften und Gremien auf Kreisebene
- Ermittlung von Bedarfen
  sowie die Identifikation von Versorgungsdefiziten in der regionalen psychiatrischen und Suchthilfe-Landschaft
- Förderung der Vernetzung
   und Zusammenarbeit zwischen Trägern, Leistungserbringern und anderen relevanten Akteuren
- Unterstützung der kommunalen Planungsprozesse
   im Bereich Psychiatrie und Sucht
- Begleitung von Projekten und Initiativen
  zur Weiterentwicklung gemeindenaher Hilfen.

Ziel ist es, eine bedarfsgerechte integrierte und zukunftsorientierte Versorgung sicherzustellen - im Sinne der Betroffenen und im Einklang mit den Anforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft.


Sie haben Fragen?
Dann nehmen Sie gerne Kontakt auf :
Frau S. Peisert
Psychiatrie- und Suchtkoordination
Gesundheitsamt Kreis Recklinghausen
Tel.: 02361 / 53-6798